Donnerstag, 26. März 2009

Talking to Aische on the phone...


Entzugserscheinungen sind nämlich äußerst gemein... aber kommen dann teuer zu stehen... zum Glück kommt die Rechnung nach Deutschland... hehe...

Antje me manque horriblement... mais cela revient toujours très cher... heureusement que la facture est envoyée en Allemagne... hehe...

Dienstag, 24. März 2009

Mario à Paris

Rue des Rosiers au Marais... der leckerste und beste Kebap, den ich je in Frankreich gegessen habe!!! Falafel, die zum kosten an die wartenden Kunden verteilt wurden, mundeten auch sehr.
Qu'est-ce que tu fais, Alibio???


Frühling!!! - Printemps!!!






Inese et Alibio devant l'Hôtel de Ville




l'Hôtel de Ville (Schade, dass das Wetter bei Möhres Besuch weniger erfreulich war.)



Blick auf die Ile de la Cité (Concièrgerie, Sainte Chapelle) - Regard sur l'Ile de la Cité




Notre Dame de Paris


Montag, 23. März 2009

"Carrot" in France...

HER PHOTOS FIRST


Sonntag, den 08. März 2009: komplette Stadttour mit Möhre... triumphales Ende: la Tour Eiffel




erste Shopping-Ergebnisse: ein tolles T-Shirt im Paris-Converse-Style... PARTNERLOOK!!! (das ist übrigens die neue Wohnung von I+A)




Montag: etwas ruhiger als Sonntag... zunächst der berühmte Friedhof "Père Lachaise"


Das Pilgerziel ist erreicht... und dieses Mal habe ich keine Blume von einem anderen Grab geklaut, um es auf Ediths Grab niederzulegen. *ups* (Lamboukas - weil ihr zweiter und 20 Jahre jüngere Ehemann ein Grieche war)



MOI erleichtert aufm Friedhof... NO COMMENT!


Danach Centre Pompidou, Hôtel de Ville und shoppen in Les Halles!



Montagabend: Bateaux mouches auf der Seine... PARIS BY NIGHT... how awesome!!! Really wonderful!!!

Guitchime und seine Lieblingslettinnen, die ihn netterweise mindestens einmal pro Woche aufnehmen und durchfüttern. MERCI INFINIMENT!!!



Mittwoch: Stippvisite in Compiègne

Chantal mit Hut und "ihrem" Guitchime im Moulin

Freunde V

Voici la 5e édition de la rubrique "Mes amis"... Aujourd'hui, j'aimerais vous présenter mon grand ami Frank avec qui j'ai habité à l'Arche pendant 11 mois. Nous avons partagé beaucoup de moments forts ensemble... des moments joyeux ainsi que des moments difficiles. De temps en temps je le revois à Compiègne et je suis toujours très content de faire des bêtises avec lui.

Frank - mon pote que m'as beaucoup appris sur la patience, sur l'amitié et sur moi-même.



Hier also die fünfte Ausgabe der Freunde-Rubrik... Heute möchte ich euch meinen großen Kumpel Frank vorstellen. Mit ihm habe ich 11 Monate lang in der Arche gelebt. Wir teilten viele wichtige Momente miteinander... sowohl lustige als auch schwierige Momente. Manchmal sehen wir uns in Compiègne wieder und ich freue mich immer, mit ihm ein paar Dummheit anzustellen.

Frank - mein Kumpel, der mir viel über Geduld, Freundschaft und mich selbst beigebracht hat.





Franki ce dimanche - Franki an diesem Sonntag




F comme fidélité

R comme rire

A comme "Arrête tes bêtises, Tiiiiiimm!"

N comme "Non, non non!"

K comme karaoké


Dienstag, 17. März 2009

funny "pigs" from Spain

Voilà quelques impressions / photos amusantes de mon séjour en Espagne chez Bettina!!!





Bettis Begrüßungsschild am Flughafen von Alicante (Gracias!)




"Boreley" kämmt sich das Haar auf dem Felsen vor Alicante (mit meinem Kamm)








am Strand von San Juan (Ja, ich springe wirklich so hoch... Berni dem Volleyball-Bär sei dank!)






am Strand von Altea (im Hintergrund: Calpe) Ja, wir hatten eindeutig zuviel Zeit, um all diese artistisch-akrobatisch anspruchsvollen Fotos zu schießen. =)



Betti in Altea




Guitchime mit Bettis Jacke im Restaurant in Altea




Die Mauer muss weg...!!!







abends: Voilà Edgar und Rudi. Wenig später wurden sie mit Petersilie und reichlich Knoblauch gefüllt und dann gebraten. (An dieser Stelle möchte ich dem Forellenbrater noch einmal ein großer Lob aussprechen. *lol*)






Ich bin der König der Weeeelt! (am Hafen von Alicante)


Betti hat wohl Lust, das kühle Nass zu erkunden





Die Firma für den Zucker im Kaffee heißt "salzillo"... LOL




Ja, genau DA wohnt die Betti... (aufm Weg zum Castillo de Santa Barbara...)




Sprungbilder: ein einzigartiger Zeitvertreib!


ein paar Versuche braucht man aber meistens... Betti hat zu früh auf den Auslöser gedrückt. =)






auch Handstand hat Guitchime im Repertoire





endlich oben... vorbei an der Türsteherin =)






Betti beim Bildern knipsen *konzentriert guck*




in der spanischen Version von Galeria Kaufhof: Betti und Guitchime haben nix anderes zu tun, als 45min lang vorm Flachbildschirm zu stehen und HSM 3 zu gucken... sogar der nette Security-Mann gesellte sich dann noch zu uns =)

Donnerstag, 5. März 2009

Ma soeur (Carotte) vient...


MÖHRE KOMMT NACH PARIS... IM ZUG




Und ich plane...... hm alles nicht so einfach... Paris, Clermont, Beauvais, Compiègne... HILFEEE. Ich muss noch zum Friseur und putzen und packen.... AHHHHH!

Alicante... erste Eindrücke

ou: Mes premières impressions de l'Espagne...






- Überall Palmen, Zitronenbäume, Lavendel, Kakteen, Mandelbäume, Rosmarin... Die Vegetation war das Erste, was mich umgehauen hat und es hat mich bis zum Schluss beeindruckt. (La végétation est la première chose qui m'a frappée et qui m'a impressionnée jusqu'à la fin. Partout il y avait des palmiers, des citroniers, de la lavende, des cactus, des amandiers...)


- Die Leute sind wirklich unkompliziert und sehr freundlich. Tische wurden einfach umgestellt, damit wir in der Sonne sitzen konnten. Die Tram-Kontrolleure helfen dir ganz ruhig am Fahrkartenautomaten, obwohl du ja eigentlich schon ein Ticket haben solltest. (Les gens sont vraiment moins compliqués et trés gentils. On a déplacé des tables pourque nous soyons assis au soleil. Les controleurs de tram nous ont tout expliqué et nous ont acheté des billets au distributeur même si on devait déjá les avoir.)




- Alles war so erstaunlich sauber. Paris ist eine Müllhalde dagegen. Die Toiletten, die Straßen, die Restaurants, die Strände... (Tout était très propre, ce qui m'a vraiment étonné. Les toilettes, les restos, les plages...)










- Die Marktkultur gefiel mir außerordentlich. Das Gemüse, Fleisch und den Fisch täglich frisch in der Markthalle erstehen zu können und das für ganz wenig Geld. Toll. (La culture du marché m'a fortement plu. Acheter les fruits et légumes, la viande et les poissons tout frais et pour pas cher... Je trouvait cela génial!)










- Kabel, überall Kabel... quasi Kabelsalat... draußen einfach an den Wänden entlang, über die Straßen, ohne erkennbare Ordnung... unter freiem Himmel... Für Deutsche (und v.a. für meinen Vater, glaube ich) undenkbar! Waschmaschinen und Boiler stehen einfach auf der nicht überdachten Terrasse. =) (Des cables, partout des cable... une salade de cables donc. Simplement dehors, le long des murs... sans ordre découvrable. Impossible pour un Allemand -surtout pour mon père, je crois.)




- Die Spanier haben meistens keine Heizung / Heizkörper in ihren Wohnungen... *frier*... im Sommer kein Problem... aber jetzt ist es eben einfach ziemlich frisch in der Wohnung. "Ich habe noch nirgends so sher gefroren, wie in Spanien." (Ein Mann, der seit 8 Jahren in Spanien lebt, aber auch schon 3 Jahre in Moskau verbrachte.) (Les Espagnols - des gens du sud évidemment - n'ont en général pas de radiateurs ni de chauffage dans leurs appartements. *eurgh... brrrrrrrr*)




- Die Siesta nervt... naja sagen wir mal so: Es ist ein anderer Rhythmus. Die Spanier essen Mittag nicht vor 14h. Von 14-17h ist dann Siesta und alle Geschäfte, Museen, Banken etc. geschlossen (außer die Restaurants natürlich). Also wenn man mal ausschläft und dann endlich in die Stadt geht, ist alles zu und nix mit Kultur pur. Abendbrot gibt's dann auch erst um 22h. Im Hochsommer kann ich das ja nachvollziehen, wenn es am Nachmittag 40°C im Schatten sind... aber Ende Februar!? (La siesta m'a un peu énervé. Disons, que c'est simplement un rythme différent. Ils déjeunent vers 14h et puis tout est fermé jusqu'à 17h: Les banques, les musées, les magasins... tout sauf les restos bien entendu. Alors, si on se lève un peu plus tard et on sort en ville après... tant pis... pas de visite culturelles. Ils dînent vers 22h ensuite. Pour moi, c'est trop décalé. Je le comprend pendant l'été lorsqu'il fait 40°C à l'ombre, mais en février!?)