Samstag, 31. März 2012

Mon ginkgo a survécu...

Comme il faisait déjà assez beau dernièrement, j'ai réveillé mon petit ginkgo qui était encore enveloppé dans un tissu special contre le froid d'hiver. Au début, je pensais qu'il était mort. Le bois était toute sec en haut et j'ai craint le pire - c'était quand même un cadeau de ma soeur. Mais il pousse de nouveau!!! C'est vraiment un miracle. Pardon, j'exagère, mais cela me fait vraiment plaisir.  

Da es in letzter Zeit ja schon ziemlich warm war, hab ich meinen Ginkgo aus dem Winterschlaf geholt, denn er war noch in ein spezielles Tuch (Danke Bauhaus!) eingewickelt, um ihn gegen die Kälte zu schützen. Anfangs dachte ich, er sei hinüber. Das Holz war oben herum richtig trocken und ich befürchtete schon das Schlimmste - schließlich war er ein Geschenk meiner Schwester. Ich schnitt einfach den trockenen Teil ab und siehe da: Er lebt!!! Das ist ein kleines Wunder. Sorry, ich übertreibe, aber ich freue mich wirklich sehr darüber.


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Freitag, 23. März 2012

Der gewissenhafte Maurer

Ick hab 'n Haus in Berlin, dat iss noch wie neu,
bloß oben iss'n Loch, da ging was entzwei.
Nun fehlen da oben ein paar Steine, es müssen neue dorthin.
Ick sag' zu 'nem Maurer "Na die sind doch bald drin?"

"Aber jewiß, lieber Mann,
da fang' wa gleich morgen an!"

Also um Acht soll er anfangen, ´ne Stunde vergeht,
da seh ick ihn kommen. Ich sage "Es iss spät!"
"Ne", sagt er "Es iss Neune, de richtige Zeit,
der Weg zählt doch mit, und ick wohne sehr weit.
Wollt 'ne Straßenbahn nehmen, keene zu seh'n.
Ruf' 'nen Auto - besetzt. Na, da muss ich doch geh'n."

"Aber nu geh'n wa ran,
Nu fang' wa gleich an!"

Na, nun sieht er sich um, recht gründlich exakt,
was er mitgebracht hat, das wird ausgepackt.
Er guckt rauf nach 'm Haus, da fehlt 'n Steen an dem Fleck,
also nimmt er 'n Steen und legt 'n gleich wieder weg.
Er sucht erst 'ne Leiter, um nach oben zu gehen,
trägt sie acht Schritte weiter, da schlägt es Zehn.
Na, nun frühstückt er 'n bisschen, holt sein Pülleken raus,
steckt die Pfeife in Brand, die geht fünfzehn mal aus.

Und wie sie brennt, sagt er dann
"Nu fang' wa gleich an!"

Er nimmt noch 'ne Prise, es ist über Elfe,
dann nimmt er den Steen, es ist noch derselbe,
da muss er niesen, der Kopf wird ihm schwer.
Er legt den Steen wieder weg, sonst gibt's 'n Malheur.
Er sucht nach 'nem Tuch, er hat leider keins.
Ick sag "Is' gut, dann nehm' se meins."
Na, nun ist ihm wieder wohl, wie 'm Fisch inna Elbe,
dann nimmt er den Steen, es ist noch derselbe
und will auf die Leiter, da schlägt es Zwölfe.
Na, nun legt er den Steen wieder weg, seine Frau bringt das Essen.
Nach so 'ner Arbeit, da schmeckt´s, da wird feste gegessen.
Sie setzt sich zu ihm, er setzt sich zu ihr.
Es gibt Karbonade und Gurken und Bier.
Dann liest er die Zeitung und sagt entrüstet zu ihr:
"Du, da streiken se schon wieder, die soll'n schaffen wie wir!"
Und dann gibt er ihr 'n Küsschen,
und dann schläft er 'n bisschen,
und dann schlägt die Uhr Zwei,
und dann ist schon die kurze Pause vorbei.

"Nun", sagt er, "geht's ran.
Nun fang' wa gleich an!"

Na, nun wird der Lehm umgerührt, der weiche, der gelbe,
und dann nimmt er den Steen, es ist noch immer derselbe,
da wird ihm schlecht! Die Gurken, das Bier!
Er legt den Steen wieder weg und nimmt sein Zeitungspapier,
denn der Steen wär' ja weniger geeignet dafür,
und geht an 'ne Tür und da steht "Hier".
Kommt nach Drei wieder raus, aus dem kleinen Gewölbe
und dann nimmt er den Steen, es ist noch immer derselbe,
und geht nun wirklich ohne Rast, ohne Ruh',
mit dem Steen auf die Leiter. Was sagen se nu'?
Sie hat zwanzig Sprossen, jede 'nen Fußbreit entfernt,
aber er geht unverdrossen, gelernt ist gelernt.
Bei der achtzehnten hält er! Die Uhr schlägt Vier.
Es ist Feierabend, und er steht hier.
Nicht oben, nicht unten, die Sache geht schief.
Er darf nicht mehr weiter, nach dem Tarif.
Er hat noch zwei Sprossen, aber er darf sie nicht geh'n,
oder achtzehn nach unten, aber nicht mit dem Steen.
Was soll er nun machen, so nahe am Ziel?
Er schwankt zwischen Arbeit und Pflichtgefühl.
Aber 's Pflichtgefühl siegt. "Ist egal!" sagt er grob.
Und er lässt den Steen fallen und mir auf 'n Kopp.
Und wie ich schimpfe, da sagt er "Wieso steh'n se denn hier?
Se brauchen keen Kopp mehr, se können schaffen wie wir!"

Dienstag, 6. März 2012

Tout est préparé pour demain...

Alles vorbereitet für morgen...


Na dann kann bei der morgigen Übersetzungsklausur (Staatsexamen) ja nichts mehr schief gehen.

Demain, rien ne peut donc m'arriver pendant la traduction qui est un deux deux examens écrits.

Samstag, 3. März 2012

Sunday-fun with Betti on the 'Schlossberg'


12.02.2012

Voilà comment Betti et Guitchime passent leur dimanche après-midi:
So verbringen Betti und Guitchime gern den Sonntagnachmittag:


Dem Dreisam-Krokodil hat man wohl die Mandeln entnommen. Warum trägt es sonst eine kühlende Halskrause?
Le crocodil de la Dreisam doit sûrement avoir froid au cou.


Beautiful view on Freiburg and its numerous towers and churches. 



Looking for water... 



 
SMILE!


Une photo commémorative sur le pré de PATA PATA
Alte Erinnerungen kommen hoch auf der PATA PATA Wiese.


Gertrude un peu gênée sur un banc à côté d'un couple qui s'embrasse
Gertrud ist ein wenig peinlich berührt und dreht sich weg von dem sich liebkosenden Paar, neben dem sie sitzt.