Letztes Wochenende fuhr ich mit meinem Hauptseminar "Calvinismus in Europa" nach Berlin, um zum einen die Sonderausstellung im DHM zu besichtigen und zum anderen die Spuren der Hugenotten in Berlin zu erkunden.
Mit dem Nachtzug (Liegeplatz) ging es Freitagabend Richtung Hauptstadt. Samstagmorgen um 06.ooh wollte ich mich eigentlich mit Aische am Gleis des Hallenser Hauptbahnhofes treffen, wo unser Zug kurz Halt machte. Aischi, Kaffee und Croissis standen am Gleis... nur leider am falschen Waggon. =o( Der Zug fuhr weiter und die beiden Chaoten bekamen sich nicht zu Gesicht. Nur gut, dass Aischi sowieso um 06.00h aufstehen wollte.
Um o8.ooh begann dann unser Stadtrundgang in Berlin, nach einer Tasse Kaffee am Berliner Hauptbahnhof...
Mit dem Nachtzug (Liegeplatz) ging es Freitagabend Richtung Hauptstadt. Samstagmorgen um 06.ooh wollte ich mich eigentlich mit Aische am Gleis des Hallenser Hauptbahnhofes treffen, wo unser Zug kurz Halt machte. Aischi, Kaffee und Croissis standen am Gleis... nur leider am falschen Waggon. =o( Der Zug fuhr weiter und die beiden Chaoten bekamen sich nicht zu Gesicht. Nur gut, dass Aischi sowieso um 06.00h aufstehen wollte.
Um o8.ooh begann dann unser Stadtrundgang in Berlin, nach einer Tasse Kaffee am Berliner Hauptbahnhof...
GRUPPENFOTO
Humboldt-Uni (Pipi-Pause)
Berliner Dom
Rathaus, Alex...
Karl und Friedrich schauen finster drein
Die Ausstellung war sehr interessant, besonders für uns "Experten"! Toll war auch das anschließende Gespräch mit einem Mitglied des Kurtoriums.
Samstagabend fuhr ich dann nach Hause. KURZBESUCH BEI MUTTER UND VATER. Oma und Opa kamen auch vorbei. Grillen, Kartoffelsalat und Erdbeermarmelade.
Am Sonntag "Kultur pur": Hugenottenmuseum und DDR-Museum mit Ma+Pa besichtigt, bevor
es abends wieder im ICE zurück nach FR ging.
1 Kommentar:
Karl und Friedrich schauen halt genauso drein wie man das auf Bildern aus den Ex-SU-Ländern tut
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