Sonntag, 28. September 2008

1er WE (Paris, Compiègne, Clermont)

Donnerstagabend bei I+A in Paris...


Hosi irgendwo im 6e arrondissement




Freitagmittag - ein déjeuner unter Freunden - Agnese und Anna im Jardin de Luxembourg


Anna - mein Lieblings-Waldorf-Freak - verspürte urplötzlich das dringende Bedürfnis Kastanien aufzulesen und mit nach Hause zu nehmen... wir gewährten ihr diese Freude natürlich


Agnese


voilà, die Ausbeute




Freitagabend in Compiègne - in Marions Wohnung






Samstagmorgen in Compiègne












Spaziergang zu Aldi





l'Oise à Compiègne





Sonntagnachmittag chez moi... "café au lit" an Hallorenkugeln


klares Statement











Wasserspiele






der zentrale Platz in der Innenstadt mit Francois, Iwona, Agnese und Inese aufa Bank







Iwo Abu Turbanasser





Ausruhen im Park von Clermont








Inese sagt wo es langgeht







der Ausblick vom Park - la vue du parc de Clermont





wir stiegen den Berg hinab und erblickten ein paar süße Kühe







Bitte recht freundlich!!!








la cimitière de Clermont et trois vivants devant











da unten ist der Bahnhof



Beim Abstieg entdeckten wir ganz unverhofft eine brauchbar anmutende Matratze, die wir nach kurzem Zögern meinerseits einfach mitnahmen, da sie sich als Gästebett in meiner Wohnung sicher nützlicher erweisen wird, als weiterhin herrenlos einfach so rumzustehen.


Gesagt... getan! LA HONTE!!! Ich dachte mir nur die ganze Zeit -während wir da so liefen und Iwona Fotos machte und einen Film von uns drehte: Hoffentlich treffen wir hier niemanden, den ich kenne. Es ist ganz schön beklemmend inder Stadt zu leben, in der man auch arbeitet... naja und ich bin ja nun auch jemand, dessen Präsenz nicht unbedingt die unscheinbarste ist. Als wäre es also nicht schon genug abverklangt, dass ich meine Gedanken und Gefühle in der Öffentlichkeit weniger laut manifestiere, spazierten wir also - zu viert - mit einer Matratze durch die halbe Stadt. MERCI!






Hupende Autos und Kommentare von älteren Herren, die mit dem Fahrrad an uns vorbeifuhren, waren die sichtbarsten Zeichen dafür, dass es uns nicht gelang, auf diskrete Art und Weise die Matratze nach Hause zu schaffen. Egal! Nun habe ich zumindest die Möglichkeit, eine Person bei mir aufzunehmen. BIENVENUE!!!






1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Ich möchte nicht auf 'ner gefundenen matratze nächtigen müssen. danke.
sabines kommentar: sieht aus wie'n trauerzug.